© Jens Endler
Aktuelle Meldung des PRO BAHN Bundesverbands
08.12.2024

PRO BAHN, Social Media und die Weltpolitik

Die sogenannten Sozialen Netzwerke oder im Internet-Englisch einfach „Social Media“ haben sich einen wichtigen Platz in der Öffentlichkeitsarbeit erobert. Die klassische Presse- und Medienarbeit via Pressemitteilungen, Interviews oder Hintergrundgesprächen mit Journalisten wird daher auch beim Fahrgastverband PRO BAHN seit langen durch Social-Media-Kanäle ergänzt. Es gibt aber seit einiger Zeit eine Krise dieser Sozialen Medien. Viele Nutzer sind verunsichert, weil Falschmeldungen („Fake News“) kursieren, weil es Versuche gibt, die öffentliche Meinung zu manipulieren, weil die ehemals schönen und hilfreichen Informationsmedien zum Spielfeld von Auseinandersetzungen geworden sind. Im Zentrum der Krise steht Twitter, das nun „X“ heißen will, aber auch bei Instagram oder Tiktok ist ein kritischer Blick angebracht. Was bedeutet das für PRO BAHN? Dazu gibt es jetzt vorab einen Artikel „Twitter, Mastodon, Bluesky – und wie weiter? PRO BAHN, Social Media und die Weltpolitik„, der für die Januar-Ausgabe der PRO BAHN Post aus Oberbayern geschrieben wurde. Dort wird die Entwicklung anhand der Abonenntenzahlen dargestellt, und gezeigt, wie PRO BAHN versucht darauf zu reagieren.

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